Was ist ein Multipager? Einfach erklärt (2025)

Porträt von Tobias Berger, junger Mann mit lockigen Haaren und blauem BSC-Pulli, lächelnd in die Kamera blickend.

von Tobias Berger   /   updated 06.11.2025   /   3 Min. Lesezeit

Porträt von Tobias Berger, junger Mann mit lockigen Haaren und blauem BSC-Pulli, lächelnd in die Kamera blickend.

von Tobias Berger   /   updated 06.11.2025   /   
3 Min. Lesezeit

Ein Multipager ist eine Website mit mehreren Unterseiten – z. B. Startseite, Leistungen, Über uns, Referenzen und Kontakt. Jede Seite behandelt ein eigenes Thema und ist über die Navigation erreichbar. Das sorgt für klare Struktur, mehr Tiefe pro Thema und starke SEO-Möglichkeiten. Im Gegensatz zum Onepager verteilt der Multipager Inhalte gezielt auf mehrere Seiten.

Tipp: Die Basics von Domain bis Go-Live findest du im Guide Website selbst erstellen 2025.

Beispiel: So funktioniert ein Multipager

Kurze Beispielnavigation durch einen Multipager. Quelle: BSC Webdesign

Was ist ein Multipager? (kurz erklärt)

Beim Multipager werden Inhalte auf mehrere, thematisch fokussierte Unterseiten verteilt. Besucher finden schneller das Passende, Suchmaschinen verstehen die Struktur besser – ideal für Unternehmen mit mehreren Leistungen, Standorten oder Zielgruppen.

Wie ist ein Multipager aufgebaut?

Die Website wird hierarchisch geplant: Hauptnavigation, optionale Untermenüs, klare Brotkrumen. Typischer Aufbau:

  1. 1.Startseite – Überblick, Nutzenversprechen, primäre CTAs.
  2. 2.Leistungen – je Leistung eine Seite mit Vorteilen, Ablauf, CTA.
  3. 3.Über uns – Team, Expertise, Werte, Bilder.
  4. 4.Referenzen – Projekte/Cases, Kundenstimmen, Logos.
  5. 5.Kontakt – Formular, Telefon, Öffnungszeiten, Anfahrt.
  6. 6.Blog – optional: Fachartikel für SEO & Wissenstransfer.
Schnellcheck: Du hast mehrere Leistungen, Standorte oder Zielgruppen? Ein Multipager ist meist die bessere Wahl als ein Onepager.

Beispiel: Inhalte für einen Multipager planen

Die folgenden Punkte sind interaktiv: Beim Hover/Klick öffnet sich ein Zusatzbereich mit einem Tipp. Nach dem Verlassen bleibt er 2 Sekunden sichtbar und schließt sich dann sanft.

  • Definiere die Hauptseiten (z. B. Start, Leistungen, Über uns, Referenzen, Kontakt, Blog).

    Tipp: Maximal 5–8 Punkte in der Hauptnavigation – alles Weitere ins Untermenü.
  • Sprechende Namen verwenden (z. B. Leistungen statt „Was wir tun“).

    Tipp: Priorisiere wichtige Seiten nach links; Kontakt immer prominent platzieren.
  • Jede Seite braucht ein Ziel: informieren, überzeugen, terminisieren.

    Tipp: Abschluss jeder Seite mit einem klaren CTA (Kontakt, Termin, Angebot anfordern).
  • Leite Nutzer sinnvoll weiter (z. B. Start → Leistung → Referenz → Kontakt).

    Tipp: „Mehr erfahren“-Links nahe relevanten Absätzen erhöhen die Verweildauer.
  • Jede Seite: eigener Meta-Title, H1, Fokus-Keyword und kurze, saubere URL.

    Tipp: Breadcrumbs aktivieren und konsistente H2/H3-Zwischenüberschriften nutzen.
  • Kompakte Texte, optimierte Bilder/Videos, klare Buttons – Mobile zuerst.

    Tipp: Core Web Vitals im Blick behalten (LCP, CLS, INP) – Medien lazyloaden.
Tipp: Für Set-up & Technik (Domain, Hosting, CMS) nutze den Guide Website selbst erstellen 2025.

Fazit: Multipager kurz zusammengefasst

Ein Multipager ist ideal bei mehreren Leistungen oder viel Inhalt. Er schafft Übersicht, stärkt SEO und führt Nutzer gezielt zu passenden Seiten. Plane zuerst Struktur & Navigation – dann Inhalte je Seite mit klarem Ziel und CTA. Lies auch den Vergleich: Was ist ein Onepager?

In diesem Artikel

Porträt von Tobias Berger, junger Mann mit lockigen Haaren und blauem BSC-Pulli, lächelnd in die Kamera blickend.

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