Was ist ein Favicon? Bedeutung, Einsatz & Beispiel

Porträt von Tobias Berger, junger Mann mit lockigen Haaren und blauem BSC-Pulli, lächelnd in die Kamera blickend.

von Tobias Berger   /   updated 03.10.2025   /   3 Min. Lesezeit

Porträt von Tobias Berger, junger Mann mit lockigen Haaren und blauem BSC-Pulli, lächelnd in die Kamera blickend.

von Tobias Berger   /   updated 03.10.2025   /   
3 Min. Lesezeit

Kurz erklärt: Ein Favicon ist das kleine Symbol deiner Website – es erscheint im Browser-Tab, in Lesezeichen, in der Verlaufshistorie und häufig auch mobil in den Google-SERPs. Es stärkt Wiedererkennung, wirkt professionell und hilft Nutzer:innen, deine Seite schneller wiederzufinden.
Beispiel-Favicon von BSC Webdesign im Browser-Tab vergrößert dargestellt – klare Kanten und hoher Kontrast für gute Erkennbarkeit
Beispiel: Ein kontrastreiches, reduziertes Favicon bleibt auch in 16×16 klar erkennbar.

Was ist ein Favicon? Definition & Bedeutung

Definition: Das Favicon (aus „favorite“ + „icon“) ist eine stark reduzierte Bildmarke deiner Website, meist als 16×16-Pixel-Icon. Es fungiert als Mini-Logo in der UI des Browsers und an weiteren Touchpoints. Gerade bei vielen geöffneten Tabs ist es der schnellste visuelle Anker für deine Marke. Wichtig für Markenwirkung: Konsistente Favicons vermitteln Sorgfalt und Professionalität – ein fehlendes oder verwaschenes Icon fällt sofort negativ auf. Halte Formen simpel, Kontraste stark und die Bildmarke eindeutig erkennbar.

Wo erscheint ein Favicon?

  • Browser-Tabs: Neben dem Seitentitel – der häufigste Kontaktpunkt.
  • Lesezeichen & Verlauf: Erleichtert das Wiederfinden und steigert Wiederbesuche.
  • Mobile SERPs: In vielen mobilen Suchergebnissen sichtbar – Branding-Boost im Feed.
  • Homescreen-Shortcuts: Als App-ähnliches Icon auf iOS/Android (Apple-Touch-Icon).

Was macht ein gutes Favicon aus?

  • Reduzierte Form: Keine filigranen Details; notfalls nur Initiale(n) oder abstrahiertes Logo-Element.
  • Hoher Kontrast: Funktioniert auf hellen, grauen und dunklen Hintergründen.
  • Konsistenz zur CI: Farben/Formen sollten sofort deiner Marke zuordenbar sein.
  • Mehrere Größen/Formate: Für Tabs, mobile SERPs und Homescreen optimiert (siehe Größen-Guide).
Praxis-Shortcut: Du musst nicht selbst auf 16×16, 32×32, 48×48, 180×180 & Co. runterskalieren. Ein Favicon-Generator erstellt dir alle nötigen Größen (PNG/ICO, optional SVG) plus Einbindungs-Snippets – ideal, wenn du schnell ein sauberes Set brauchst.

Nächste Schritte (intern verlinkt)

Fazit

Kurzfazit: Ein gutes Favicon ist klein, aber wirkungsvoll: Es verbessert Orientierung, Wiedererkennung und die wahrgenommene Qualität deiner Website. Setze auf klare Formen, starke Kontraste und ein automatisch generiertes Größen-Set – und binde es konsistent auf allen Seiten ein.

Für Browser reichen 16×16 und 32×32 (PNG/ICO). Zusätzlich 48×48 (Google/Android), 180×180 (Apple Touch) und ein /favicon.ico im Root als Fallback. Details: „Favicon-Größen“ (/favicon-groessen-website/).

Meist sind falscher Pfad, MIME-Type, Cache oder der Link im <head> schuld. Prüfe Network-Status (200), type (image/png bzw. image/x-icon) und leere Browser/CDN-Cache. Schritt-für-Schritt: „Favicon wird nicht angezeigt“ (/favicon-nicht-angezeigt-loesungen/).

PNG für die gängigen Größen (16/32/48/180/192), ICO als Root-Fallback für alte Umgebungen, SVG nur mit PNG/ICO-Fallback. So erhältst du Schärfe + maximale Kompatibilität. Grundlagen: „Favicon erstellen 2025“ (/favicon-erstellen-2025-kostenlose-generatoren/).

In diesem Artikel

Porträt von Tobias Berger, junger Mann mit lockigen Haaren und blauem BSC-Pulli, lächelnd in die Kamera blickend.

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